Steuerberatung in Gelsenkirchen

Es gibt eine Vielzahl an Steuerangelegenheiten, bei denen Sie mit einem qualifizierten Steuerberater an Ihrer Seite profitieren können. Neben der jährlichen Einkommensteuererklärung inklusive Ermittlung der absetzbaren Werbungskosten sind auch Erbschaftssteuer- und Grundsteuerangelegenheiten gut bei einer Steuerkanzlei aufgehoben. Die entstehenden Kosten können Sie übrigens wiederum teilweise absetzen.

Prinzipiell können sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen ihre Bilanzierung, Buchhaltung und das Anfertigen ihrer Steuererklärungen selbst übernehmen. Bei der Vielzahl an unterschiedlichen Regelungen, Ausnahmen und jährlichen Neuerungen ist es aber irgendwann schwer, den Überblick zu behalten. Je komplizierter Ihre Steuerangelegenheiten sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass ein guter Steuerberater für Sie mehr Geld herausholen kann, als er kostet.

Die Kosten für eine Steuerberatung sind in der Steuerberatervergütungsverordnung geregelt. Diese lässt aber Spielraum für individuelles Ermessen und Verhandlungen. Gleichzeitig ist die Höhe der Kosten auch immer abhängig vom sogenannten Gegenstandswert, also um wie viel Geld es bei der Beratung oder Steuererklärung geht. Für eine Einkommenssteuererklärung bei einem Jahresverdienst von 30.000 Euro werden zwischen 90 und 535 Euro fällig – je nachdem, mit wie viel Aufwand sie verbunden ist.

Eine gute Steuerberatung punktet nicht nur mit fundiertem Fachwissen, sondern auch mit einer schnellen Erreichbarkeit und individuell auf Sie zugeschnittenen Leistungen. Außerdem sorgt eine transparente Gestaltung der Gebühren für das nötige Vertrauen und liefert Ihnen einen Überblick, wie viel Geld Ihnen die Steuerberatung spart.

Während sich Steuerberater gegen eine Gebühr um alle Arten von Steuerangelegenheiten kümmern und meistens Unternehmen betreuen, sind Lohnsteuerhilfevereine auf Privatpersonen spezialisiert. Diese können gegen einen jährlichen Mitgliedsbeitrag die Steuererklärung erstellen und übernehmen auch die Kommunikation mit dem Finanzamt – allerdings nur für Angestellte, deren Nebeneinkünfte einen gewissen Wert nicht übersteigen.